Gotttogottogott...
Wie erkläre ich meinem Sohn das ganze mit der Überwachung, den Kriegen, den undemokratischen Politikern, den verhungern/foltern/nicht asylgeben und ausbeuten von Menschen, dem nicht vorhandenen Sozialverhalten, der Umweltverschmutzung, der gefallenen Wissensvermittlung in Schulen ?

Und nenne mich dann noch sozial und sage, dass wir alle nichts dafür können, dass es die Politiker sind, welche wir wählen und wir ja zusammen Europa bilden und aus den Kriegen gelernt haben.

Ich stecke da tief in einem Dilemma und wenn ich mich dagegen auflehne, dann habe ich ehrlich gesagt Angst nie wieder einen Arbeitsplatz zu bekommen, in andere Länder einreisen zu dürfen, das zukünftige Leben meines Sohnes auf Grund meines Handelns zu gefährden.

Da spielt Armutsangst und vieles anderes mit und ich fühle mich langsam wie Jemand der Wegschaut. Ich sitze ja nur in der schwäbischen Alb und wenn ich nach draußen gehe mit einem Schild, dann könnte mein Kleiner ja schon Probleme im Kindergarten, oder später in der Schule bekommen.
Dürfen dann noch alle Kinder mit Ihm spielen?

Langsam kommt es mir so vor, als, ich dürfte es gar nicht aussprechen, als wäre schon einmal so etwas ähnliches passiert.
Es stehen einige auf, aber es sind nicht genug.

Das teile ich mal so in die engen Kreise, damit es nur der Staat liest und keine zukünftigen Arbeitgeber, mann kann ja nie Wissen .....

Satire ?